Pflegekraft

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Jona kam nach Hause und warf ihre Tasche wütend auf die Couch. Sie hatte in einem Supermarkt an der Kasse gearbeitet. Bei der Einstellung hatte sie dem Geschäftsführer erklärt, dass sie nur vormittags arbeiten könne, da sie sich nachmittags um ihren vierjährigen Sohn kümmern musste.

Sie war verheiratet mit Henry Gerber, der 35 Jahre alt geworden war. Er war oft auf Montage und ließ sie wochenlang alleine. Ihre Ehe war eigentlich am Ende, aber wegen ihres Sohnes hatte sie sich noch nicht von Henry getrennt.

Wenn Henry mal von der Montage nach Hause kam, befahl er ihr gleich, sich nackt auszuziehen und sich aufs Bett zu legen. Dann zog er sich auch aus und legte sich zwischen ihre Beine. Ohne Vorspiel steckte er ihr seinen Penis in die Scheide und rammelte sie. Da sie meistens noch nicht richtig feucht war, tat es ihr weh. Sie war nur froh, dass der Schwanz ihres Mannes nicht so groß war.

Da ihr Mann ihr immer nur abgezähltes Haushaltsgeld gab, hatte sie sich einen Nebenverdienst gesucht. Diesen ungeliebten Nebenverdienst hatte sie jetzt auch verloren, da der Chef verlangt hatte, dass sie auch nachmittags arbeiten sollte.

Am Nachmittag, nachdem sie Dennis vom Kindergarten abgeholt hatte, setzte sie sich an den Tisch und las die Stellenangebote in der Zeitung. Nach langem Suchen entdeckte sie eine kleine Anzeige.

„Junge tierliebe Frau stundenweise für Pflegearbeiten gesucht. Gute Bezahlung.“

Jona dachte: „Eigentlich will ich ja keine alten Leute pflegen, aber ich kann es ja mal versuchen.“ Sie wählte die Telefonnummer, die in der Anzeige gestanden hatte. Es meldete sich eine Männerstimme. Er fragte, wie alt sie sei und wann sie Zeit hätte. Jona sagte ihm, was er wissen wollte. Dann wollte sie wissen, wen sie pflegen sollte. Sie meinte noch, dass sie gar keine Erfahrung im Pflegen hätte.

„Das ist gut“, sagte der Mann, der sich als Anton Hirschreuter vorgestellt hatte. „Ich brauche sie nur vormittags für zwei oder drei Stunden, zur Pflege meiner zwei irischen Hütehunde. Magst du Hunde?“ „Ja“, antwortet Jona erfreut. „Zuhause bei meinen Eltern hatten wir immer zwei Schäferhunde. Aber hier in unserer Wohnung dürfen wir keine halten.“ Nun nannte ihr Herr Hirschreuter seine Adresse und sie verabredeten sich für den nächsten Vormittag.

Nachdem Jona ihren Sohn in den Kindergarten gebracht hatte, fuhr sie mit dem Fahrrad zu der Adresse, die Herr Hirschreuter ihr genannt hatte. Auf ihr Klingeln öffnete ihr ein schlanker Mann, mit leicht grauen Haaren, den Jona auf fünfundfünfzig Jahre schätzte. Er reichte ihr die Hand und begrüßte sie freundlich.

„Jetzt zeige ich ihnen erst einmal die Jungs, um die es geht“, meinte Herr Hirschreuter und öffnete eine Tür, zu einem großen Zimmer. Das Zimmer schien nur für die Hunde reserviert zu sein. Es lagen einige Decken darin und vier Hundenäpfe standen an der Wand.

Die beiden Hunde standen schon da und schauten sie interessiert an. Es waren zwei große graue irische Hütehunde mit gelocktem weichen Fell. Sie kamen sofort zu Jona und als sie ihnen ihre Hand entgegenstreckte, leckten sie beide darüber. Die junge Frau kniete sich jetzt auf den Boden und streichelte beide, die sich an sie drückten. Das Herrchen der beiden lachte und sagte: „Na, das ist ja Liebe auf den ersten Blick.“

„Nun kommen sie einmal mit“, sagte er zu der jungen Frau. Er führte sie ins Wohnzimmer und bot ihr erst einen Platz und dann ein Getränk an. Herr Hirschreuter fragte dann nach ihren persönlichen Verhältnissen und fragte danach, wann sie Zeit hätte.

Als Jona ihm erzählte, dass sie nur vormittags drei Stunden Zeit hätte, da erwiderte der Mann: „Das passt ausgezeichnet.“ Jona fragte nun, was ihre Aufgaben wäre. Da erklärte ihr Herr Hirschreuter, dass sie nur für die Hunde da sei.

Sie müsse nur mit den Hunden spazieren gehen und sie anschließend füttern und säubern. Als er ihr dann noch einen guten Stundenlohn anbot, wurden sie sich handelseinig. Sie sollte schon am anderen Morgen anfangen, worüber sie sich freute.

Als sie am anderen Morgen an Herrn Hirschreuters Tür klingelte, öffnete er und lächelte sie freundlich an. „So ich werde ihnen jetzt die Jungs einmal richtig vorstellen und dann können sie sie das erste Mal füttern, damit sie sich an sie gewöhnen. Also, das hier ist Goliath und daneben, das ist Tomboy, sein Sohn. Goliath ist sechs Jahre alt und Tomboy erst vier Jahre.“ „Wie kommt das, dass sie den Sohn von Goliath haben?“, fragte Jona jetzt neugierig.

„Das ist ganz einfach“, sagte der Mann. „Ich habe Goliath in unserem Club eine Hündin decken lassen und habe mir von dem Wurf einen kleinen Rüden ausgesucht.“

Jona kniete sich jetzt auf den Boden und streichelte die Hunde, die sich an sie drückten. Dann stand sie auf und folgte Herrn Hirschreuter in die Küche. Dieser holte einen Karton vom Schrank und gab ihn der jungen Frau. „Morgens bekommen die Jungs nur Trockenfutter“, sagte er und deutete auf zwei Hundenäpfe, die an der Wand standen.

Jona ging hinüber und streute von dem Karton die Hundesnacks in die Näpfe, während sie von den Hunden neugierig beobachtet wurde.

Als die Hunde ihre Näpfe geleert hatten, gab ihr Herr Hirschreuter zwei Hundeleinen, die sie an den Halsbändern der Hunde festmachen sollte. Sie sollte dann mit den Hunden auf der nahe gelegenen Wiese und in dem kleinen Wald spazieren gehen. „Die ersten beiden Male gehe ich besser noch mit“, meinte das Herrchen der Hunde.

Aber das hätte er nicht gebraucht, denn die Hunde folgten jedem Zug, den Jona an den Leinen machte. Nachdem sie zurück waren, schenkte Herr Hirschreuter ihnen zwei Tassen Kaffee ein und wollte von Jona etwas über ihr Leben wissen. Da sie ihn sehr sympathisch fand, er zählte sie ihm von ihrem Mann und ihrer unglücklichen Ehe.

Zum Schluss drückte ihr Herr Hirschreuter noch einhundert Euro in die Hand. Als sie sagte, dass es zu viel sei, meinte er nur, sie könne es gebrauchen. So verlief jeder Tag, an dem die junge Frau mit den Hunden arbeitete. Wenn es regnete, musste sie die Hunde im Wintergarten beschäftigen. Sie spielte mit ihnen und rollte Bälle über den Boden, die die beiden Jungs holten und ihr vor die Füße legten.

Als Herr Hirschreuter sie vier Tage beobachtet hatte, sagte er: „Ich möchte ihnen gerne das ‚Du‘ anbieten. Ich heiße Anton“, dabei streckte er der jungen Frau die Hand hin. Jona schüttelte ihm die Hand, lächelte und sagte: „Ich heiße Jona.“ Von da an war Jona oft mit den Hunden alleine, denn Anton vertraute ihr, dass sie mit den Hunden zurechtkam.

Einmal in der Woche musste Jona die beiden Burschen duschen. Diese hatten das nicht so gerne und wenn Jona sie aus der Dusche ließ, schüttelten sie sich, dass die junge Frau ganz nass war. Daher hatte sie sich angewöhnt, die Hunde im Badeanzug zu duschen. Die Hunde wurden nicht gerne geduscht, aber wenn Jona mit dem Handtuch kam, drückten sie sich an sie. Bei dieser Gelegenheit, wenn die junge Frau ihnen den Bauch abtrocknete, konnte es passieren, dass der Hundepenis ein Stück aus seiner Felltasche kam. Zuerst achtete sie nicht darauf, aber als es immer öfter passierte, betrachtete sie sich den Hundeschwanz und dachte: ‚Der ist ja größer als bei meinem Mann.‘ In letzter Zeit hatte sie da keine Vergleichsmöglichkeiten mehr, denn ihr Mann hatte sie schon ein halbes Jahr nicht mehr angerührt. Aber trotzdem machte es sie ein bisschen an.

Wenn Jona mit den Hunden fertig war, stellte sie sich selbst unter die Dusche. Manchmal über kam es sie und sie spielte mit ihrer Spalte. Obwohl Jona dachte, dass sie alleine wäre, konnte Anton sie beobachten. Er hatte überall im Hause winzige Kameras versteckt, die mit seinem Computer im Arbeitszimmer verbunden waren. So hatte er ihr auch immer zugesehen, wenn sie sich im Badezimmer nackt auszog und in ihren Bikini schlüpfte. Sie war sehr schön, mit ihrer schlanken Figur und ihren festen Brüsten. Nur ihr dicker Busch zwischen den Beinen störte ihn. Aber er hatte sich vorgenommen, sie nach seinen Wünschen zu erziehen.

An einem Wochenende kam Jonas Mann wieder einmal nach Hause und sagte zu der überraschten jungen Frau: „Ich ziehe aus und lasse mich scheiden. Ich habe eine andere Frau kennengelernt.“ Jona wollte noch wissen, wie er sich das vorstellte, denn er hatte doch einen Sohn. Aber ihr Mann ließ sich nicht umstimmen und zog aus. Er überwies ihr von nun an jeden Monat einen Geldbetrag, der aber nicht für die Miete und den Lebensunterhalt von Jona und ihrem Sohn Dennis reichte. Jetzt war die junge Frau froh, dass sie bei Anton etwas Geld verdienen konnte.

Als Jona wieder einmal ihre Arbeit mit den Hunden erledigt hatte und mit Anton in der Küche saß, fragte er sie, warum sie so ein betrübtes Gesicht mache. Da erzählte sie ihm von der Trennung und dass ihr Mann ihr nur wenig Geld gäbe. Da tröstete Anton sie und sagte, dass er sich etwas überlegen werde, damit sie etwas mehr verdienen könnte.

Innerlich freute er sich über die Wendung, denn er dachte sich, dass er die junge Frau mit Geld überzeugen könnte. Das Geld war ihm egal, denn davon hatte er genug.

Jona arbeitete jetzt weiter mit den Hunden. Als sie wieder einmal Goliaths Bauch abtrocknete, fuhr er seinen Penis aus. Jona konnte nicht widerstehen und fasste mit der Hand um das Hundeglied. Aber als der Rüde Fickbewegungen in ihrer Hand machte, zog sie ihre Hand sofort zurück. Als sie später unter der Dusche stand, konnte sie nicht widerstehen und onanierte, bis sie kam. Dass sie dabei von Anton beobachtet wurde, wusste sie ja nicht.

Anton wartete, bis zur nächsten Woche und sprach sie dann an, als sie zur Arbeit erschien. Er ließ sie in der Küche Platz nehmen und ungefragt schenkte er ihr einen Schnaps ein, wie er es schon vorher ein paarmal getan hatte.

„Ich muss einmal etwas Intimes mit dir bereden“, fing er an. Als Jona ihn nur anschaute, fragte er sie: „Du warst doch verheiratet“, und als Jona nickte, fragte er weiter: „Hast du manchmal deinem Mann den Penis gewichst?“ Jona wurde rot im Gesicht und fragte: „Warum willst du das wissen?“ Aber Anton antwortete nicht und fragte weiter: „Hast du oder hast du nicht?“ „Manchmal“, antwortete ihm die junge Frau.

Jetzt erklärte ihr Anton: „Du kannst dir einhundert Euro verdienen, wenn du willst.“ „Du willst, dass ich dir den Schwanz wichse?“, fragte Jona jetzt direkt. „Nein, nicht mir, sondern Goliath“, grinste Anton. Die junge Frau wurde rot bis unter die Haarspitzen und sagte: „Du bist pervers!“ „Warum?“, fragte Anton jetzt. „Es ist doch egal. Schwanz ist Schwanz. Von einem Mann oder einem Hund. Aber jetzt geh an deine Arbeit und überlege es dir.“

Jona stand auf und ging über die Treppe, um die Hunde zu holen. Während sie die Hunde fütterte und mit ihnen Gassi ging, dachte sie immer noch über das Gespräch mit Anton nach. Als ihre Arbeit beendet war, ging sie nach Hause, ohne noch einmal mit Anton zu reden.

Nachts lag sie noch lange wach und dachte über Antons Angebot nach. Im Geiste stellte sie sich Goliaths Schwanz vor und merkte, wie es sie erregte. Sie griff zwischen ihre Beine und merkte, dass ihr Schlüpfer ganz nass war. Dann schlief sie ein und hatte ihre Entscheidung getroffen. Als sie am Morgen zu Anton kam, fragte der: „Na, hast du über mein Angebot nachgedacht?“ „Ja“, sagte Jona, „ich mache es, aber nur für einhundertfünfzig Euro.“

„Das ist in Ordnung“, lächelte der Mann. Er hätte ihr auch fünfhundert gezahlt, wenn sie es gewollt hätte. „Wann soll ich es tun?“, fragte Jona nun. „Am besten am Freitag, wenn du die Jungs gebadet hast.“

Am Freitag sah Anton auf seinem Bildschirm, wie die junge Frau sich auszog und in ihren Bikini schlüpfte. Er wartete, bis sie Goliath geduscht hatte und als sie ihn abtrocknete, betrat er das Badezimmer. Überrascht schaute die junge Frau ihn an. „Du willst wohl zuschauen?“, fragte sie und wurde wieder rot im Gesicht. „Natürlich“, antwortete Anton, „ich bezahle ja auch fürs zuschauen.“

„Also, was soll ich machen?“, fragte Jona jetzt. Nun erklärte ihr Anton, wie er sich das vorgestellt hatte. Er deutete auf den Penis von Goliath, den dieser schon halb aus seinem Futteral gestreckt hatte. „Jetzt spiel an seinen Eiern und reibe seinen Schwanz, damit er ihn ganz ausfährt.“ Die junge Frau machte, was er sagte und als sie den Hundepimmel mit ihrer Hand umschloss, fühlte sie es in ihrer Muschi kribbeln.

Jona fasste jetzt mit einer Hand den Schwanz und hielt ihn fest. Mit der anderen Hand fasste sie die Eier des Hundes, damit er nicht zurück oder vorwärts ausweichen konnte. Dann schob sie ihre Hand hin und her. Dabei merkte sie, dass der Hund keine so lockere Vorhaut hatte wie ein Mann. Sie schaute sich nun den Hundepenis ganz genau an. Er sah etwas anders aus, als ein menschlicher Penis. Er war mehr wie eine Keule, vorne dick und hinten dünner. Während sie den Schwanz fester packte und wichste, hatte Goliath die Zunge herausgestreckt und hechelte. Es sah aus, als würde er grinsen.

Plötzlich schoss sein Sperma aus dem Pimmel und in Jonas Hand.

Jona schaute Anton jetzt nicht an, denn sie schämte sich plötzlich. Aber Anton drehte sie zu sich herum und fragte: „War es sehr schlimm?“ Als Jona nur den Kopf schüttelte, sagte er: „Ich glaube wir beide können noch sehr viel Spaß miteinander haben. Aber wenn du noch einmal einhundertfünfzig Euro verdienen willst, ist Tomboy auch noch da.“

Jona überlegte, dass es jetzt darauf auch nicht mehr ankam, und sie willigte ein.

Sie holte dann Tomboy unter die Dusche und nachdem sie ihn abgetrocknet hatte, wollte sie ihn auch wichsen. Aber der jüngere Rüde hatte seinen Penis nur ein Stückchen aus der Felltasche geschoben. Hilfesuchend schaute sie Anton an und fragte: „Was soll ich jetzt machen?“ „Du musst mit der Spitze und seinen Eiern spielen, dann kommt er schon heraus.“ Grinsend fügte er noch hinzu: „Wenn es dann nicht klappt, musst du deine Zunge nehmen.“

Die junge Frau tippte sich nur an die Stirn und fasste dann mit Daumen und Zeigefinger die Spitze des Hundepenis und war erleichtert, als Tomboy daraufhin seine ganze Länge ausfuhr. So wie sie es bei Goliath gemacht hatte, machte sie es auch bei Tomboy und war erleichtert, als das Sperma aus dem Hundepimmel schoss. Jetzt war ihre ganze Hand und die Hälfte ihres Armes mit Sperma besudelt.

Als sie Anton anschaute, sagte dieser: „Jetzt geh unter die Dusche und hol dir dann dein Geld.“ Jona zog sich aus und sah, dass ihr Bikinihöschen vorne einen großen Fleck hatte. Die ganze Sache hatte sie doch mehr angetörnt, als sie dachte. Während sie unter der Dusche stand und sich wusch, beobachtete Anton sie und grinste dabei. Auch als sie anschließend mit ihrer Muschi und ihrem Kitzler spielte, schaute er ihr zu.

Von da an wichste sie die Rüden jedes Mal, wenn sie sie badete. Anschließend onanierte sie unter der Dusche, denn das Spielen mit den Hundepimmeln machte sie jedes Mal heiß. Sie hätte die Hunde auch weiter gewichst, auch wenn Anton sie nicht bezahlt hätte, denn seit ihr Mann ausgezogen war, hatte sie keinen Sexpartner mehr.

Anton, der Jona immer unter der Dusche beobachtete, wusste, wie es um sie stand und beschloss, sie weiter zu trainieren. Er wartete noch zwei Monate, bevor er ihr ein neues Angebot machte. Er ging eines Tages zu ihr ins Bad, als sie Goliath gerade den Pimmel wichste.

„Kommst du mit den hundertfünfzig Euro gut zurecht“, fragte er sie, „oder würdest du gerne noch mehr verdienen?“ „Ich würde schon gerne mehr verdienen“, antwortete sie. „Es kommt darauf an, was ich dafür machen muss.“ „Ich zahle dir einen Hunderter mehr, wenn du den Jungs einen bläst“, antwortete Anton und grinste dabei.

Jona, die schon oft daran gedacht hatte, wie es wäre, wenn sie einen Hundeschwanz im Mund hätte, tat so, als müsste sie überlegen. „Ich gebe dir morgen Bescheid“, meinte sie.

„Ok“, antwortete der Mann nur und verschwand. Jona wichste Goliath fertig und kümmerte sich dann um Tomboy, der schon in Bereitschaft mit ausgefahrenem Penis im Raum stand.

Seit der junge Hund gemerkt hatte, dass Jona sich nach dem Baden um seinen Schwanz kümmerte, stand er immer schon ungeduldig daneben, wenn sich die junge Frau um seinen Vater kümmerte. Anton betrachtete die junge Frau auch dieses Mal, als sie sich anschließend beim Duschen den Kitzler rieb und sich zum Orgasmus brachte.

Als sie am anderen Tag zu Anton ins Haus kam, führte der sie in sein Arbeitszimmer, das Jona noch nie betreten hatte. Er ließ sie sich setzen und bot ihr ein Glas Wein an. „Na, wie hast du dich entschieden?“, fragte er.

„Ich habe es mir überlegt“, antwortete die junge Frau. „Für vierhundert Euro mache ich es.“ „Wunderbar“ freute sich Anton. „Ich zahle dir vierhundert Euro, wenn du den Jungs einen Blowjob gibst und ihren Samen schluckst. Und noch eine Bedingung ist dabei.“

„Was willst du denn noch?“, wollte Jona wissen „Du musst ganz nackt dabei sein“, gab ihr der Mann nun zur Antwort. „Du willst sehen, wie ich nackt aussehe?“, fragte Jona nun und wurde doch ein bisschen rot dabei.

„Nein“, lachte Anton, „wie du nackt aussiehst, weiß ich.“ „Woher weißt du, wie ich nackt aussehe?“, fragte die junge Frau nun erstaunt. „Komm mal her, hinter den Schreibtisch“, sagte Anton und ließ sie auf seinen Bildschirm schauen. Mit großen Augen betrachtete Jona sich, wie sie in der Dusche stand und onanierte.

Sie gab Anton einen leichten Schlag auf die Schulter und sagte: „Du perverses Schwein.“ „Warum?“, grinste Anton. „Du bist doch eine schöne Frau und kannst dich sehen lassen.“

Jona überlegte eine Weile und sagte dann: „Gut, für fünfhundert Euro mache ich das.“

Sie hatte sich überlegt, wenn Anton ihren nackten Körper schon so gut kannte und ihn auch noch schön fand, war es ihr nun egal und sie wollte die Summe nur hochtreiben.

„Gut, einverstanden“, antwortete Anton. Innerlich freute er sich, denn er hätte ihr auch tausend Euro geboten.

Als die junge Frau das Zimmer verlassen wollte, sagte er noch: „Also, wenn du morgen kommst, ziehst du dich nackt aus und bleibst so, solange du bei mir bist.“ Jona kehrte zurück und sagte: „Dann müssen wir den Preis noch einmal neu verhandeln, wenn ich hier immer nackt herumlaufen soll.“ „Also ich biete dir siebenhundert Euro, aber dafür musst du dich komplett rasieren.“ Jona, die sowieso vorgehabt hatte, sich irgendwann komplett zu rasieren, willigte sofort ein.

„Jetzt mache ich dir ein anderes Angebot“, meinte Anton nun. „Ich zahle dir jeden Monat tausend Euro. Dafür kommst du morgens hier her, ziehst dich nackt aus und befriedigst die Jungs. Du kannst sie wichsen und ihnen manchmal einen Blowjob geben. Jona freute sich, denn mit diesem Geld war sie unabhängig von ihrem Exmann. Sie gab Anton ihr Einverständnis und dieser wollte, dass sie sofort anfing und ihm ihre Blaskünste zeigte.

Als sie durch das Wohnzimmer zum Hundezimmer gingen, sagte Anton: „Du wirst dich immer hier ausziehen und deine Kleider auf einen Stuhl legen.“ Jona gehorchte und begann sich zu entkleiden. Dass sie sich vor einem Mann ausziehen sollte, machte ihr keine Schwierigkeiten, aber sie sorgte sich, ob sie mit den Hunden zurechtkäme. Sie hatte ihren Mann schon ein paarmal geblasen, aber ob sie mit den Hundepimmeln zurechtkommen würde, wusste sie nicht. Als sie nackt war, ging sie hinter Anton her ins Hundezimmer.

Die Hunde kamen sofort auf sie zu, um sie zu begrüßen. Goliath steckte seine Schnauze sofort zwischen ihre Beine und schnüffelte an ihrer Muschi. Er hatte das schon öfter getan, aber da hatte sie immer ein Höschen angehabt.

Sie sah Anton fragend an und meinte: „Wie soll ich es nun tun?“ „Ganz einfach“, grinste der „Du lockst erst mit deiner Hand seinen Schwanz heraus. Dann beugst du dich unter ihn und nimmst ihn in den Mund. Dann lutschst du ihn, wie du deinen Mann gelutscht und gesaugt hast.“ „Ich habe eine andere Idee“, meinte Jona nun.

Sie nahm die Hinterbeine des Hundes und drückte ihn auf die Seite. Jetzt konnte sie wunderbar an den Hundeschwanz gelangen. Goliath, der merkte, dass Jona sich mit seinem Schwanz beschäftigte, blieb still liegen und streckte nur seine lange Zunge heraus und hechelte leise.

Als der Schwanz des Rüden ganz aus seiner Felltasche herausgekommen war, beugte Jona sich nach vorne und schloss ihre Lippen darum. Weil schon ein paar Tropfen aus der Schwanzspitze herausgetropft waren, hatte Jona sofort den Geschmack des Hundepenis auf der Zunge. Es war ungewohnt, denn es schmeckte etwas salziger als ihr Mann. Sie begann den Schwanz mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Er war anders gebaut, als ein Männerschwanz. Er hatte keine richtige Eichel und war vorne dicker als hinten.

Während Anton sie beobachtete, fühlte sie plötzlich, wie ihre Möse nass wurde. Es schien ihren Körper doch anzutörnen. Als sie weiter an dem Penis lutschte, sah sie plötzlich am Ende von Goliaths Schwanz eine Beule wachsen. Dann spürte sie auch ein Zucken in dem Stamm, den sie im Mund hatte und schon schoss ihr der Samen des Rüden in den Mund. Weil Anton neben ihr stand, hatte sie keine Wahl und schluckte alles hinunter.

Anton gab ihr einen Klaps auf den Hintern und sagte: „Das war doch für den Anfang gar nicht schlecht. Jetzt nur noch den Kleinen zufrieden stellen.“

Goliath hatte sich in eine Ecke gelegt und leckte seinen Schwanz ab. Jona rief jetzt Tomboy zu sich, der sofort zu ihr lief und sich an sie drängte. Er sträubte sich auch nicht, als die junge Frau ihn auf die Seite legte. Da er schon vorher zugesehen hatte, war sein Penis schon ganz ausgefahren und Jona konnte ihn sofort in den Mund nehmen. Jetzt wusste sie schon mehr, wie ein Hundeblowjob geht.

Als auch Tomboy seinen Knoten ausbildete und ihr sein Sperma in den Mund schoss, war das keine Überraschung mehr. Jona stand dann auf und fragte Anton: „War es gut so?“ „Du warst fantastisch“, lächelte er und gab ihr einen Klaps auf die Brüste. Jona wehrte seine Hand ab und sagte: „Anfassen kostet extra.“ „Darüber kann man reden“, meinte Anton. Dann sagte er: „Du kannst jetzt nach Hause und dich darum kümmern.“ Dabei zupfte er an ihren Schamhaaren. „Wenn du nach Hause gehst, werde ich dir dein Honorar auf dein Konto überweisen“, sagte er noch.

Jona ging ins Wohnzimmer und zog sich an. Dann ging sie in das Arbeitszimmer und fragte: „Hast du einen Schnaps für mich?“ „Aber ja, Schatz“, meinte er und ging zu Barschrank. Er schenkte ihr einen Kognak ein und während sie ihn in kleinen Schlucken trank, erklärte er ihr, was es mit dem Knoten auf sich hatte, wenn ein Rüde sein Weibchen fickt. „Der Rüde verschließt mit seinem Knoten die Muschi der Hündin, damit sein Sperma in ihr bleibt“, erklärte er ihr.

Jona ging dann nach Hause. Der Kognak hatte den Geschmack des Hundespermas aus ihrem Mund vertrieben. Seltsamerweise hatte ihr das Spermaschlucken überhaupt nichts ausgemacht. Sie war nur geil davon geworden. Als sie nun in der Dusche stand und ihren Schambereich einseifte, um ihn komplett von Haaren zu befreien, konnte sie nicht anders als sich so lange ihren Kitzler zu reiben, bis sie kam und an der Wand zu Boden rutschte.

Von nun an machte sie es so, wie sie es mit Anton abgesprochen hatte.

Wenn sie ins Haus kam, ging sie zuerst ins Wohnzimmer und zog sich nackt aus. Beim ersten Mal hatte Anton ihr noch zugesehen und als er ihre blanke Möse sah, hatte er zufrieden gesagt: „Sehr hübsch.“

Anschließend ging sie zu den Hunden und spielte mit ihnen. Die beiden Rüden hatten meistens schon ihre Schwänze ausgefahren und sie gab ihnen einen Blowjob oder wichste sie. Manchmal, wenn schönes Wetter war, befahl ihr Anton, die Hunde draußen zu bewegen. Sie durfte dann nur ihr Kleid ohne Unterwäsche anziehen. Das war ihr oft peinlich, denn die beiden Jungs rochen ihre Möse durch das Kleid und streckten ihre Schnauzen zwischen ihre Beine.

Aber sonst hatte sich Routine eingespielt. Sie leckte die Hundeschwänze gerne, weil sie dabei geil wurde. Anschließend befriedigte sie sich in der Dusche. Dass ihr Anton dabei zuschaute, machte ihr nichts mehr aus, denn er kannte ihren Körper ganz genau. Wenn sie manchmal im Wohnzimmer zusammen Kaffee tranken, saß sie ihm am Couchtisch gegenüber und er konnte jeden Zentimeter ihrer Brüste oder ihrer Muschi sehen.

Beide waren zufrieden mit ihrem Arrangement. Sie hatte genug Geld, um ihrem Sohn schöne Sachen zu kaufen, und Anton bekam immer eine geile Show geboten.

Eines Tages saßen sie wieder im Wohnzimmer und tranken Kaffee. „Du weißt, dass ich dir immer zuschaue, wenn du onanierst, nachdem du die Jungs befriedigt hast?“, fragte Anton. „Ja, und?“, fragte Jona zurück. „Du könntest das doch leichter haben und anstatt es dir selbst zu machen, könntest du dich ficken lassen.“ „Ich soll mich wohl von dir ficken lassen?“, fragte sie mit einem Lächeln zurück.

„Nein“, schüttelte Anton den Kopf, „seit einer Krankheit bekomme ich keinen mehr hoch. Bei mir findet die Sexualität immer nur im Kopf ab.“ „Du hast wohl einen Freund, den ich ficken soll?“, fragte Jona nun. „Nein“, schüttelte Anton wieder den Kopf „Ich habe an Goliath gedacht.“ Jetzt war Jona total überrascht. „Du spinnst wohl. Wie soll denn das gehen?“

„Na dann komm mal hierher“, erwiderte Anton und winkte sie zu ihm hinter den Schreibtisch. Auf seinem Computer rief er einige Webseiten auf. Darauf konnte man sehen, wie Frauen von Hunden gefickt wurden. Manchmal von hinten oder auch von vorne. Mit großen Augen schaute Jona sich die Videos an.

Dann setzte sie sich wieder auf den Stuhl und blieb eine ganze Weile still. Dann meinte sie: „Ob das wohl klappt mit Goliath? Ich weiß nicht, wie ich mich anstellen soll.“ „Ich werde dir helfen“, beruhigte Anton sie. „Da muss ich drüber schlafen“, meinte die junge Frau und begann sich anzuziehen. In der Nacht lag sie noch lange wach und spielte an ihrer Muschi. Immer wieder zogen ihr die Bilder durch den Kopf von den Frauen, die mit den großen Hunden fickten. Wenn sie an den großen Schwanz von Goliath dachte, den sie immer zum Spritzen brachte, konnte sie es sich doch vorstellen, ihn in ihrer Möse zu haben.

Am anderen Morgen sagte sie zu Anton, dass sie es probieren wollte. „Was zahlst du mir dafür?“, wollte sie wissen.

Da lachte Anton und erwiderte: „Eigentlich musst du mir etwas bezahlen, wenn du meinen Hund benutzen willst. Aber ich zahle dir weiter das übliche Gehalt. Wenn du dich von den Jungs verwöhnen lässt, ist das dein Vergnügen.“ Da hob Jona ihre Schultern, grinste und sagte: „Ein Versuch war es wert. Und wie machen wir das nun?“ „Ganz einfach“, erwiderte Anton. „Nimm das große Handtuch, lege es unter und dann kniest du dich hier auf den Teppich und ich hole Goliath.“

Jona kniete sich auf den Teppich und wartete. Ihr Herz schlug vor Aufregung etwas schneller. Als sie hörte, dass Anton die Treppe herauf kam, ging sie auf Hände und Knie.

Goliath, den Anton in den Raum führte, ging sofort zu der knienden Frau und steckte seine Schnauze zwischen ihre Beine. Jona erschauerte, als die lange Hundezunge über ihre Schamlippen fuhr.

Der Rüde leckte jetzt durch ihre ganze Schamgegend. Da die junge Frau ihre Beine etwas gespreizt hatte, spürte sie, wie die Hundezunge von ihrem Anus bis zu ihrem Venushügel leckte. Sie konnte nicht sehen, dass Anton, der neben ihr kniete und Goliaths Schwanz aus einer Felltasche gelockt hatte, um ihn etwas zu animieren. Der Rüde verstand, dass ihm eine Hündin angeboten wurde, und sprang auf Jonas Rücken.

Er stochert mit seinem Penis so lange zwischen ihren Beinen herum, bis Anton den Schwanz packte und ihn zwischen die Schamlippen der jungen Frau führte.

Jetzt wusste der Rüde Bescheid und drückte seinen Penis in die Möse unter ihm. Während er immer vorwärts drang, jammerte Jona: „Bitte hol ihn herunter. Er ist zu groß. Oh Gott, er zerreißt mich.“ Aber Anton ließ sie jammern, denn er wusste, dass sich ihre Möse bald an den Schwanz gewöhnen würde.

So war es auch. Als der Pimmel des Rüden ganz bis zum Anschlag im Bauch Jonas steckte und wild darauflos hämmerte, gingen ihr Jammern und Flehen bald in wollüstiges Stöhnen über. Durch das dauernde Stoßen des Rüden rutschte die junge Frau auf dem Teppich immer weiter nach vorne. Da packte Anton ihre birnenförmigen Brüste und hielt sie fest.

Nach einer Weile merkte Anton, dass der Rüde mit dem Hinterteil zuckte, da wusste er, dass der Rüde jetzt seine Spermaladung in die Pussy der Frau spritzte. Auch Jona spürte das und schrie ihren Orgasmus heraus. Es war nicht nur der Schwanz des Rüden, der sie zum Orgasmus brachte, sondern auch sein Fell auf ihrem Rücken und die Gewissheit, dass sie von einem Tier gefickt wurde, ließ sie kommen.

Jona spürte erst jetzt, dass Goliath seinen Knoten in ihrer Muschi ausgebildet hatte und ihre Schamlippen bis auf Äußerste gedehnt hatte. Es saß in ihr fest. Hilfesuchend schaute sie Anton an. „Das dauert jetzt eine Weile“, sagte der. „Am besten lässt du dich mit ihm auf die Seite fallen.“

Jona versuchte es und Goliath machte mit. Jetzt lagen beide auf der Seite. Jona zwischen den Hinterbeinen des Tieres und sein Schwanz steckte noch immer in ihr. Als der Knoten in ihrer Muschi abgeschwollen war, krabbelte sie unter dem großen Tier hervor.

Anton fragte grinsend: „Na wie war es“ „Unglaublich“, grinste sie zurück. „Eine geile Sache.“

„Aber du bist noch nicht fertig“, meinte der Mann nun. „Was denn noch?“, fragte Jona erstaunt. „Na sein Pimmel muss noch gereinigt werden und das ist Sache der Hündin.“

„Du spinnst“, meinte Jona. Aber dann beugte sie sich zwischen Goliaths Hinterbeine und leckte seinen Schwanz sauber. An den Spermageschmack des Rüden hatte sie sich ja schon gewöhnt, aber jetzt schmeckte sie noch ihren Pussysaft dazu.

Während sie den Hundeschwanz ableckte, hatte sie Anton ihren Arsch zugedreht und der sah grinsend, dass aus ihrer Pussy, die noch ein bisschen offen stand, das Hundesperma und der Lustsaft der jungen Frau heraus sickerte. Anton lud sie dann wieder zu einem Kaffee und einem Kognak ein. Aber bevor Jona sich setzte, sagte sie: „Ich brauche ein Handtuch oder so etwas, denn meine Muschi läuft noch aus.“ Anton brachte ihr ein Handtuch und sagte: „Das ist aber lieb von dir, dass du dich um meine Möbel sorgst.“

Als sie ihren Schnaps und ihren Kaffee fast getrunken hatten, fragte Anton die junge Frau: „Wie sieht’s aus, bist du fertig oder willst du noch eine Runde mit Tomboy machen.“

„Das gefällt dir wohl, wenn du siehst, wie deine Jungs mich ficken“, grinste Jona. „Natürlich“, grinste Anton zurück, „ist ja auch ein geiler Anblick.“

Jona trank ihren Kaffee aus und sagte: „Dann los zur nächsten Runde.“ Während Anton Goliath zurückbrachte und Tomboy holte, kniete Jona sich schon mit gespreizten Beinen auf den Teppich. Sie wusste nun, was auf sie zukam. Da sie die Schwänze der beiden Rüden oft genug geblasen und gewichst hatte, wusste sie, dass der Schwanz von Tomboy nicht so dick war, wie der von Goliath. Aber er war ihr immer etwas länger vorgekommen.

Jetzt öffnete sich die Tür und Anton mit Tomboy kamen herein. Der Rüde sah seine Hündin vor sich und roch sofort das Sperma von Goliath. Er kam zu Jona und leckte sofort über ihre Muschi. Jona drehte sich zu ihm um und sah, dass er schon seinen Penis ausgefahren hatte. Dann spürte sie auch schon, wie er aufritt. Er war etwas leichter und kleiner als Goliath und legte sich mit seinem Bauch komplett auf ihren Rücken.

Anton hatte sich wieder neben sie gekniet und führte Tomboys Schwanz an ihren Eingang. Weil der Schwanz des jungen Rüden vorne keine spitze Eichel wie ein Mann hatte, fuhr er ein paarmal mit dem Penis durch Jonas Schamlippen und öffnete sie dabei. Dann führte er den Schwanz zwischen die leicht geöffneten Schamlippen. Tomboy, der sofort merkte, dass sein Schwanz irgendwo eingedrungen war, schob sich nach vorne.

Jona merkte, dass der Hundepenis immer weiter in sie eindrang. Er stieß so weit in sie hinein, wie noch kein Mann und auch nicht Goliath, in sie eingedrungen war. Sie hatte das Gefühl, dass der lange Schwanz des Rüden bis in ihren Muttermund kommen wollte. Erst wimmert sie leicht, aber als Tomboy begann sie mit schnellen Stößen zu ficken, schrie sie ihre Lust heraus. Auch dieses Mal kam ihr Orgasmus so schnell, weil das Wissen, dass sie von einem Tier gefickt wurde, sie noch geiler machte.

Dass Anton sie wieder an ihre Brüste gefasst hatte, um sie festzuhalten, registrierte sie gar nicht. Dann kam sie zum ersten Mal. Sie bewegte ihren Arsch so wild dabei, dass der junge Hund fast von ihrem Rücken gerutscht wäre. Aber er klammerte sich mit seinen Vorderläufen so fest an ihre Flanken, dass man später einige Kratzer sehen konnte. Aber während ihrer Ekstase merkte die junge Frau nichts davon.

Als dann Tomboy seinen Samen in ihre Muschi schoss, kam sie auch noch einmal. Dass er anschließend ihre Vagina dehnte, um seinen Knoten in seiner Hündin auszubilden, war nun keine Überraschung mehr für sie. Ohne dass Anton etwas sagen musste, ließ sich die junge Frau mit dem Rüden auf die Seite sinken und als er sich aus ihr zurückgezogen hatte, drehte sie sich herum und leckte den Hundeschwanz, der eben noch in ihrer Muschi gesteckt hatte, sauber.

Dabei streckte sie Anton wieder ihren Arsch hin. Der nahm sein Handy und machte ein Bild von der Rückseite Jonas, worauf man sehen konnte, dass aus ihrer Muschi immer noch Sperma und Mösensaft liefen. „Welcher Schwanz war besser. Der von Goliath oder der von Tomboy“ fragte Anton neugierig. Jona leckte sich die Lippen und erwiderte: „Das kann man so nicht sagen. Der eine ist etwas dicker und der andere länger. Aber beide tun einer Frau gut.“

Von da an ließ Jona sich regelmäßig von den Rüden bespringen. Anton war jetzt meistens nicht mehr dabei, sondern beobachtete sie von seinem PC aus. Jona hatte gelernt, sich mit den Händen auf dem Teppich abzustützen, wenn einer der Hunde sie beim Ficken nach vorne schieben wollte.

Nachdem sie von den beiden Rüden durchgenommen worden war, ging sie in die Dusche. Sie hatte sich angewöhnt, sich zu rasieren, bevor sie duschte. Dass sie dabei von Anton beobachtet wurde, störte sie nicht mehr. Als Anton beobachtete, dass sie nicht so leicht an ihre Pobacken kam, um sich dort zu rasieren, bot er ihr an, ihr zu helfen.

Jona willigte ein. So kam Anton jedes Mal, wenn sie ihre Spalte und ihren Venushügel rasiert hatte, in den Duschraum, um ihr zu helfen. Sie bückte sich dann und streckte Anton ihren Arsch entgegen. Mit den Händen zog sie ihre Backen auseinander und Anton schabte den Schaum, den die junge Frau dort schon einmassiert hatte, mit der Klinge ab.

Wenn Jona morgens ins Haus kam, warteten die Hunde schon, weil sie wussten, dass sie erst eine Stunde spazieren geführt wurden. Wenn Jona mit ihren Liebhabern dann nach Hause zurückkehrte, zog sie sich nackt aus und ging zu Anton.

Aber sie schaute erst ins Zimmer, ob Anton keinen Besuch hatte. Einmal, als sie die Tür öffnete, saß ein Besucher im Wohnzimmer auf der Couch. Überrascht schaute der Mann auf die nackte junge Frau. Schnell ging Jona wieder zurück und machte die Tür zu. Anton und sie machten dann ein Zeichen aus. Immer, wenn die Tür geschlossen war, hatte Anton Besuch. Dann ging Jona zu den Rüden und spielte so lang mit ihnen, aber dabei hatte sie immer Mühe, sie abzuwehren, denn sie wollten sie natürlich besteigen.

Jona war jetzt völlig unbefangen, wenn sie den ganzen Vormittag nackt verbrachte. Sie wusste, dass der Hausherr schon alles von ihr gesehen hatte. Sogar ihre Muschi kannte er ganz genau, denn einmal hatte er ihr befohlen, sich auf den Wohnzimmertisch zu setzen. Dann hatte er einen Stuhl geholt und sich zwischen ihre Beine gesetzt.

Als er ihre Beine auseinander drückte, ließ sie sich nach hinten auf ihre Ellenbogen sinken. Anton fasste nun ihre Schamlippen und zog sie auseinander. Mit dem Finger ging er in ihr Loch und spielte darin. Dann fuhr er jede Falte ihrer Muschi nach. Zum Schluss beugte er sich nach vorne und leckte über ihre Spalte.

Das Ganze hatte Jona natürlich nicht kaltgelassen und sie spürte, wie ihr Saft aus ihren Lippen tropfte. Als Anton das sah, gab er ihr einen Klaps auf den Venushügel und sagte: „Nun gehe und lass dich durchficken.“ Jona ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie sprang vom Tisch und eilte zu den Hunden.

An diesem Tag ließ sie sich erst von Goliath und dann von Tomboy bespringen. Als Tomboy mit ihr fertig war und sich hingelegt hatte, sah sie, dass der Schwanz von Goliath noch immer ausgefahren auf seinem Hinterlauf lag. Da rief sie ihn noch einmal zu sich und er kam sofort zu ihr. Sofort sprang er auf ihren Rücken und jetzt war er so erfahren, dass er sofort ihr Loch fand und sie mit festen Stößen fickte. An diesem Tag war Jona froh, als sie zu Hause war und sich ausruhen konnte, denn ihr ganzer Schambereich schmerzte und ihre Muschi war wund.

Jona gefiel ihr neues Leben. Morgens, wenn sie Dennis in den Kindergarten gebracht hatte, fuhr sie zu Antons Haus. Wenn sie dort ankam, zog sie sich gleich nackt aus. Sie ging ins Wohnzimmer und trank dort mit Anton erst einmal eine Tasse Kaffee, den Anton schon zubereitet hatte. Dann fragte sie ihn, was sie an diesem Tag machen sollte.

Manchmal, wenn trockenes Wetter war, sollte sie ihren Mantel wieder anziehen und mit den Hunden eine Stunde spazieren gehen. Ab und an, wenn sie danach zurückkam, wollte Anton erst eine Weile mit ihrer Muschi spielen. Dann setzte sie sich vor ihn auf den Tisch, zog ihre Beine hoch und spreizte sie. Sie war jetzt so offen, dass der Mann an ihren beiden Löchern spielen konnte. Sie wurde auch geil dabei, aber Anton ließ sie nie kommen. „Den Orgasmus kannst du dir auch bei den Jungs holen“, grinste er nur, wenn sie sich beschwerte.

Jona ging dann nach unten und holte einen der Jungs nach oben und ließ sich bespringen. Manchmal kam erst Goliath dran oder Tomboy. Je nachdem, auf welchen Schwanz und auf welchen Fick sie gerade Lust hatte. Von Goliath ließ sie sich immer von hinten Ficken.

Aber mit Tomboy hatte sie eine andere Stellung geübt. Sie setzte sich auf die Couch, mit dem Arsch auf die Kante. Dann rief sie den Rüden, der an ihr hochsprang und seine Vorderbeine auf der Couch absetzte. Jetzt war seine Schnauze direkt vor ihrem Gesicht.

Als er zum ersten Mal in dieser Stellung über ihr Gesicht leckte, wollte sie ihn abwehren. Aber später war sie so geil, dass sei auch ihre Zunge herausstreckte und mit der Hundezunge spielte. Sie ließ es auch zu, dass die lange Hundezunge so tief in ihren Mund eindrang, bis sie würgen musste.

Wenn Tomboy so mit seinen Vorderbeinen auf der Couch stand, war sein Penis genau vor ihrer Muschi. Sie konnte ihn jetzt bequem fassen und zwischen ihre Schamlippen schieben. Den Rest machte der Rüde dann alleine. Meistens kam sie vor Tomboy. Aber wenn er dann sein Sperma in ihre Möse schoss, kam sie noch einmal.

Während dann der Knoten des Rüden noch in ihrer Muschi steckte, küsste sie ihn auf die Schnauze oder sog seine Zunge tief in ihren Mund. Wenn der Knoten dann in ihrer Schnecke abgeschwollen war, legte Tomboy sich auf die Seite, und wartete darauf, dass sie nun zu ihm kam und seinen Schwanz sauber leckte.

Jona gefiel ihr neues Leben, denn morgens wurde sie gut befriedigt und nachmittags hatte sie frei. Als Anton nach einigen Wochen sehr zufrieden mit ihr war, hatte er ihren Lohn erhöht, sodass sie genug Geld hatte, um ein Auto zu fahren und mit ihrem Sohn einiges zu unternehmen. Sie hatte sogar einmal eine Woche Urlaub von ihm bekommen.

Aber länger wollte sie nicht ohne die Jungs sein, denn ihre Muschi juckte, wenn sie nur an die Schwänze der Jungs dachte.

Dieses Leben ging noch einige Jahre so weiter. Aber dann traf sie und Anton ein Schicksalsschlag. Goliath wurde krank und starb. Es tat Jona leid. Erstens, weil er sie immer gut gefickt hatte und auch so hatte sie ihn sehr gerne gehabt. Anton und auch sie wollten ihn nicht vom Tierarzt holen lassen und begruben ihn auf einem Tierfriedhof.

Einen Monat später kam Jona ins Haus und hörte schon Hundegebell. Nachdem sie sich ausgezogen hatte, ging sie nach unten ins Hundezimmer. Dort stand ein fremder Mann und hielt eine Dogge am Halsband. Jona war so verblüfft, dass sie gar nicht daran dachte, dass sie splitternackt war.

Sie ging sofort vor der Dogge auf die Knie. Diese leckte sofort mit der Zunge über ihr Gesicht. Als sie auch ihren Mund öffnete und ihre Zunge herausstreckte und mit der Hundezunge spielte, hörte sie den Fremden sagen: „Na, das ist ja Liebe auf den ersten Blick.“ Dann sagte Anton zu Jona: „Der Bursche heißt Bongo und ist erst ein halbes Jahr alt. Wollen wir ihn behalten?“

Jona stand auf und sagte: „Auf jeden Fall. Ich freu mich auf ihn.“ Sie stand jetzt nackt vor den beiden Männern. Der Fremde betrachtete ihre Brüste und ihre rasierte Muschi. Dann wandte er sich an Anton und fragte: „Fickt sie mit den Hunden?“ „Natürlich“, antwortete dieser. „Das würde ich gerne einmal sehen“, sagte der Fremde. „Aber das geht nur mit Tomboy“, sagte Jona nun, „mit Bongo muss ich erst einmal üben.“ „Das ist in Ordnung“, meinte der fremde Mann, den Jona noch nie gesehen hatte. Jona rief Tomboy zu sich und ging mit ihm die Treppe hinauf ins Wohnzimmer. Dort setzte sie sich auf die Couch und öffnete ihre Beine. Tomboy, der schon wusste, dass er sein Weibchen nun besteigen durfte, sprang mit seinen Vorderbeinen auf die Couch und wartete, bis Jona seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen gesteckt hatte.

Während der Rüde die junge Frau nun mit schnellen Stößen fickte, schaute der fremde Mann nur mit großen Augen zu. „Wie geil ist das denn?“, sagte er nur. Als der Fick vorbei war und Jona auf dem Boden kniete und Tomboys Schwanz säuberte, sah der Fremde sie von hinten und bemerkte, wie das Hundesperma aus ihrem Loch floss.

Später dann, machte der Fremde ihr ein Angebot. Er wollte mit Freunden und deren Hunden vorbeikommen und Jona von den fremden Rüden ficken lassen. Aber Jona lehnte ab und sagte: „Mit Tomboy und Bongo habe ich genug Liebhaber.“ Der Fremde wollte sie überreden, aber Jona blieb hart. Auch Anton lehnte das Angebot ab.

In der nächsten Zeit lernte Jona Bongo an. Am Anfang klappte es noch nicht so richtig, denn sein Schwanz war noch dicker als der von Goliath. Aber auch daran gewöhnte sich ihre Muschi. Anton und Jona blieben noch einige Jahre zusammen, bis ihr Sohn so alt geworden war, dass er mitbekommen hätte, was Jona so trieb.

Aber ab und zu fuhr sie doch zu Anton und ließ sich von einem Rüden ficken. Anton hatte jetzt andere Hunde und auch wieder eine junge Frau, die sich von seinen Rüden ficken ließ.

Weil ihr Sohn jetzt schon selbständig war, konnte sie nachmittags zu Anton fahren. Aus alter Freundschaft überließ er ihr für ein paar Stunden die Jungs. Jona zog sich dann im Wohnzimmer aus und Anton holte einen der beiden Rüden. Wenn Anton dann mit einem Rüden ins Zimmer kam, roch dieser sofort ihre Muschi, steckte seine Schnauze zwischen ihre Beine und leckte über ihre Muschi.

Jona hob dann seinen Kopf hoch und steckte ihre Zunge in sein Maul. Natürlich steckte jetzt der Rüde seine Zunge so tief in ihren Mund, dass sie bald würgen musste. Aber jetzt war es mit der Begrüßung vorbei und Jona kniete sich auf den Teppich. Der Rüde bestieg sie sofort. Wenn es Bongo war, dauerte es immer ein bisschen länger, bis er ihr Loch gefunden hatte, denn die Muschi sitzt bei jeder Frau ein bisschen anders.

Aber wenn der Hundeschwanz ihr Loch gefunden hatte und sie mit schnellen Stößen fickte, stöhnte Jona ihre Lust heraus. Anton saß dann auf einem Stuhl und schaute zu. Er sah noch immer gerne, wenn Jona sich von einem Rüden ficken ließ.

Ende

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4 Kommentare

  1. myhobby

    eine interessante Story mit einer „Pflegekraft“.
    So etwas hatte ich vor vielen Jahren auch gesehen.
    Allerdings nur Frau-Rüde ohne Wissen ihres Ehemanns . Da lief nix mehr mit ihm. Hatte nur ihren Spass mit der „Pflege“.

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